…in Form von QaF (Queer as Folk) wie fast immer (neuerdings) Mittwochnacht.
Ich schaue die Serie seit der ersten Staffel, mittlerweile neigt sich die vierte und vorletzte Staffel ja so langsam ihrem Ende zu. Vor einiger Zeit bin ich auf einigen Fansites (alle Links sind unter meinen Bookmarks bei del.icio.us abgelegt) auf die bald stattfindende QueerCon 2008 aufmerksam geworden. Eigentlich kennt man Conventions eher vom StarTrek – Universum u. ä . her bzw. sind durch deren Fans zuerst populär geworden und viele andere haben diese Art der Gemeinschaft für unterschiedlichste Geschmäcker und Interessen dann adaptiert, so nun auch die Fans von Queer as Folk. Mich selbst würde ich zwar nicht unbedingt als Fan im engeren Sinn bezeichnen, allerdings ist das die einzige Serie die ich regelmäßig anschaue.Ostern 2008 (Ende März) ist es dann also mit der ersten QueerCon soweit und sie findet sogar bei mir „um die Ecke“ im „Maritim Hotel Bonn“ (Godesberger Allee, 53175 Bonn) statt. Ich komme, wie der regelmäßge Leser dieses Blogs weiß, aus dem Ruhrgebiet und bin häufig auch in Köln unterwegs. Wenn es woanders in Deutschland stattfinden würde und ich mich also weiter weg bewegen müßte, käme ein Besuch für mich wohl nicht in Betracht, soweit geht „meine Liebe“ zur Serie dann doch nicht. Aber in Bonn bin ich doch Ruckzuck, vielleicht schau ich mal vorbei. Als Stargäste werden Scott Lowell (Ted), Peter Paige (Emmett), Robert Gant (Ben), Tina Kennard (von „The L-World) und Alexandra Velten (Sprachwissenschaftlerin) – eine Sprachwissenschaftlerin?, wieso, weshalb, warum? – Man(n) weiß es nicht und der Sinn erschließt sich mir auch spontan ebenso wenig. – angekündigt.
Am Rande wäre noch zu erwähnen, daß ich vom Soundtrack zur ersten Staffel nebst dem wunderschönen „Proud“ von Heather Small auch „You think you´re a man“ (netter Text und eingängige Melodie) von Full Frontal gerne höre. Letzterer Titel ist im Gegegensatz zu manch anderen Songs der Soundtracks zu den einzelnen Staffeln vielleicht nicht so gängig und bekannt, aber jetzt kommt´s:
Da das so ist, war ich letztes Jahr im Frühjahr auf einer relativ erfolglosen und nur zwei- oder dreimal veranstalteten Gayparty in Bochum umso überraschter als der DJ kurz vor Schluß diesen Track spielte. Vieles hätte ich erwartet, das allerdings nicht. Ich war zwar mit zwei Bekannten schon fast auf dem Weg zum Ausgang, habe aber sozusagen auf dem Absatz kehrt gemacht, einem der Beiden meine Jacke wieder in die Hand gedrückt und nochmal kurzfristig die Tanzfläche geentert. So steckt das Leben doch immer wieder voller Überraschungen. 😉
„You came for the queer – but you stay for the folk.“
hmmm … war’s denn ein ost- oder ein west-sandmännchen? ;-))
http://www.ondamaris.de/?p=56
*lach* Ost-Sandmännchen, das hat einfach mehr Charme 😉
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Im Grunde sehe ich das ja genauso, wenn es nicht relativ nah bei meinem Wohnort liegen würde, käme das für mich auch garnicht in Betracht. Es hängt einfach davon ab wie sich „mein“ Ostern gestaltet und wird dann spontan entschieden.
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