…mit einer Überraschung zum Schluß. (via)
Das Experiment von Pro Infirmis in dem Video (umgesetzt von einer führenden Werbeagentur) läßt sich durchaus im übertragenen Sinne auf andere Menschen bzw. Personengruppen innerhalb der Gesellschaft übertragen. Schaut Euch bitte zuerst dieses kurze Video an:
Ich denke den meisten ist klar worum es geht, im Endeffekt um Toleranz, Akzeptanz, den Abbau von Berührungsängsten, Diskriminierung und Ausgrenzung. In dem Video wird dies dem Betrachter zwar primär auf Menschen mit Behinderung bezogen vor Augen geführt, das gilt aber auch genauso gut für Schwule, Lesben, Transgender, HIV-Positive und andere Personengruppen die mit ähnlich gearteten Problemen innerhalb der Gesellschaft zu kämpfen haben.
Ich schrieb letztens zu dem Thema Liebe das es vollkommen unwichtig ist wer wen liebt, denn Liebe ist und bleibt Liebe, wie auch immer und von einem Bekannten der am Ende eines Gespräches mit mir das begriff in Form eines sogenannten Aha-Erlebnisses. Auch das obige Video endet mit einem Aha-Erlebnis, was jedem und insbesondere denjenigen die anderen Menschen mit Intoleranz, Berührungsängsten, Diskriminierung und Ausgrenzung begegnen zu denken geben sollte, vor allen Dingen über ihr Verhalten und ihre Einstellung(-en). Bezüglich des Videos könnte man das auch auf die „einfache Formel“ bringen: Mensch bleibt Mensch, wie auch immer.
Ich schrieb letztens zu dem Thema Liebe das es vollkommen unwichtig ist wer wen liebt, denn Liebe ist und bleibt Liebe, wie auch immer und von einem Bekannten der am Ende eines Gespräches mit mir das begriff in Form eines sogenannten Aha-Erlebnisses. Auch das obige Video endet mit einem Aha-Erlebnis, was jedem und insbesondere denjenigen die anderen Menschen mit Intoleranz, Berührungsängsten, Diskriminierung und Ausgrenzung begegnen zu denken geben sollte, vor allen Dingen über ihr Verhalten und ihre Einstellung(-en). Bezüglich des Videos könnte man das auch auf die „einfache Formel“ bringen: Mensch bleibt Mensch, wie auch immer.
In dem Sinne, think about!