…wie es den Anschein hat.
Genauer gesagt ist hier von der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, sprich Stuttgart, die Rede.
In NRW, insbesondere im Rheinland und Ruhrgebiet, ist man was die Frequenz schwul-lesbischer Partys betrifft sehr verwöhnt, da satt und reichlich vorhanden. Auch auf Großstädte wie Berlin, Hamburg und München trifft das nebst Köln sicherlich zu.
In den meisten anderen Gegenden bzw. Bundesländern ist die schwul-lesbische Partyszene eher dünner gesät, aber in zunehmenden Maße gerade über die letzten zwei, drei Jahre mausert sich Stuttgart immer mehr zur Partymetropole im Süden Deutschlands.
In NRW, insbesondere im Rheinland und Ruhrgebiet, ist man was die Frequenz schwul-lesbischer Partys betrifft sehr verwöhnt, da satt und reichlich vorhanden. Auch auf Großstädte wie Berlin, Hamburg und München trifft das nebst Köln sicherlich zu.
In den meisten anderen Gegenden bzw. Bundesländern ist die schwul-lesbische Partyszene eher dünner gesät, aber in zunehmenden Maße gerade über die letzten zwei, drei Jahre mausert sich Stuttgart immer mehr zur Partymetropole im Süden Deutschlands.
Übermorgen startet abermals eine neue Partyreihe, die „I love Boys„, im Romy S. (Lange Str. 7) im Herzen von Stuttgart ab 23 h, dann ist das grosse Opening. Im Gegensatz zu den meisten anderen Partys wird nicht bis 5 oder 6 h morgens gefeiert, sondern bis 8 h !!!, denn laut Aussage des Veranstalters kennt die „I love Boys“ keine Limits. Ausserdem wird eine spektakuläre Live-Show angekündigt und skandalöse Tänzer. Der Club als solches macht den Fotos nach zu urteilen einen stylishen Eindruck, die Stuttgarter und alles was aus der Umgebung kommt dürfen alles in allem gespannt sein.
In dem Sinne, im Süden wird´s immer heißer.