…genau das tut mit Hilfe unterschiedlicher Toys ein YouTuber bei einem Freund.
Der bekannte Fitnesstrainer, YouTuber, LGBT-Aktivist und Social Media Star Davey Wavey schnappt sich in seinem neusten Video einen Freund, welcher auch schon das eine oder andere Mal in Videos auf seinem YouTube-Kanal zu sehen war, zu Demonstrationszwecken. Um sozusagen am lebenden Beispiel einerseits Tipps und Tricks zur optimalen Stimulation der Prostata zu geben, sowie des Weiteren anhand von unterschiedlichen Sextoys in Form von verschiedenen Dildos dies live zu demonstrieren.
Nicht nur das Lüften der Geheimnisse der Prostata zum maximalen Lustgewinn, sondern auch dem „Testobjekt“ bereitet es anscheinend Freude wie man(n) deutlich sehen kann. Das Betrachten des Videos allerdings ebenfalls:
In dem Sinne, Freude und Lust ist das was man(n) daraus macht.
Letztendlich ist sicherlich der Inhalt entscheident bei den allermeisten Dingen, allerdings kann eine ansprechende Verpackung nicht schaden und auch den schönsten Inhalt unterstreichen bzw. hervorheben. Davon abgesehen macht dann das auspacken auch mehr Spass. Wie dem auch sei, Unterwäsche tragen Männer schon seit Jahrhunderten und diese war und ist natürlich auch der Mode unterworfen im Wandel der Zeit. Die letzten einhundert Jahre veranschaulicht ein gut gemachtes Video was man(n) so drunter trug bis zum aktuellen Jahr:
Zwei schwule Akrobaten visualisieren auf eine sehr ästhetische und im wahrsten Sinne des Wortes bewegende Art ihre Liebe zueinander. Vom sich nähern, über das Kennenlernen, Verliebtsein bis hin zum Beginn ihrer Liebesbeziehung. Absolut sehenswert und wunderschön:
Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte was letztendlich bei Models das entscheidende ist, allerdings wie es bei einer Präsentation von Models inklusive öffentlichem Shooting vor sich geht erleben die wenigsten live. Dem kann Abhilfe geschaffen werden, denn der Kölner Fotograf TeeJott präsentierte im letzten Jahr erstmalig für geladene Gäste seine männlichen Models im Rahmen eines Events mit Fotoshooting. Das wurde auch in einem Video festgehalten welches hübsche sowie interessante Einblicke gewährt:
Mit einem dieser ansehnlichen Boys aufwachen auch das geht, wahrlich ein ansehnlicher Anblick am Morgen:
Nach dem Aufstehen geht´s dann (gemeinsam) unter die Dusche, besser als jeder Wet T-Shirt Contest:
Wer sich noch einen weiteren Überblick über die Models verschaffen möchte kann das auf der Website von TeeJott tun oder aber auch hier im Blog.
In dem Sinne, das nenne ich mal einen guten Start in den Tag.
Der Hersteller der Instant Nudelgerichte „Pot Noodle“ hat einen Werbespot für seine Produkte veröffentlicht bei dem man zunächst denkt es würde um etwas ganz anderes gehen mit einer überraschenden Wendung zum Schluss.
Am Anfang hat der Spot ein wenig den Touch der „Rocky“-Filme als der junge Mann davon träumt grosse Ziele bei Boxkämpfen zu erreichen und hart dafür unter einfachen Verhältnissen trainiert. Sozusagen die Geschichte vom Underdog und Nobody welcher es letztendlich doch schafft im Rampenlicht zu stehen, in dem Werbespot bei einem großen Boxkampf in Las Vegas zum Schluss. Allerdings hat der Protagonist des Spots aus einem ganz anderen Grund hart trainiert und seine Familie feiert ihn dafür bei seinem Auftritt während des Boxkampfes. Lasst Euch überraschen:
Das war allerdings erst der Anfang, denn der Hersteller hat im Anschluss an den obigen Werbespot einen zweiten produziert. Der Slogan (und auch Hashtag) des ersten lautete: You can make it. Und genau das passiert im Rahmen dieser aus den zwei Spots bestehenden Werbekampagne. Der Hauptdarsteller des Werbespots, Mick Moran aus England, wurde im Rahmen der Kampagne tatsächlich zu einem realen Boxfight geschickt unter dem Motto: Making it for real. Was der Inhalt des sich anschließenden zweiten Werbespots ist und das Publikum des Boxkampfes feiert ihn dafür:
Diese Kampagne ist meiner Meinung nach eine gute Idee, da normalerweise bei vielen Boxkämpfen eher leicht bekleidete Mädels die Ringrunden anzeigen, aber genau das ist sein großer Traum als Mann. Womit wir bei der Einleitung wären, denn hier wird ein geschlechtsspezifisches Rollenklischee auf´s Korn genommen und hinterfragt.
In dem Sinne, es ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint.