…was auf den ersten Blick abstrus scheint meinen Forscher bewiesen zu haben.
Im guten Mittel bzw. was die wirtschaftliche Leistung betrifft im optimalen Bereich liegen die deutschsprachigen Länder wie Deutschland (14,48 cm), die Schweiz (14,35 cm) und Österreich (14,16 cm). Eine mittlere Penislänge gilt nach den Erkenntnissen der Studie als optimaler Bereich in Zusammenhang mit dem BIP.
Als Grundlage für die Berechnungen wurde das Bruttoinlandsprodukt von 1985 sowie auch die Entwicklung des BIP im Zeitraum von 1960 bis 1985 genommen. Das bedeuted im Umkehrschluss allerdings auch das was die Penislänge betrifft in Zaire (17,93 cm) man(n) ganz weit vorne liegt, beim BIP allerdings ganz weit hinten. Trotzdem klafft zu den nicht minder gut bestückten Männern in Ecuador (17,77 cm) eine große Lücke was das BIP betrifft und von daher zu denken geben sollte. Wobei Südkorea (9,66 cm) und Thailand 10,16 cm) was das damalige Bruttoinlandsprodukt betrifft, trotz einem im wahrsten Sinne des Wortes „großen Unterschied“ in der Penislänge, gar nicht soweit auseinanderliegen im Vergleich zum BIP von Ecuador, das läßt natürlich Zweifel an dem Zusammenhang aufkommen.
Einen vollkommenen statistischen Ausreißer bilden die Japaner (10,92 cm) und Singapur (11,53 cm) die mit ihrem hohen bis sehr hohen BIP dieser gewagten These vollkommen widersprechen. So ganz genau können sich das die Wissenschaftler wohl auch noch nicht erklären. Vielleicht sollten sich die Forscher auch lieber auf andere Dinge konzentrieren als auf die Suche nach Zusammenhängen wo es anscheinend doch keine „harten“ Fakten um diese zu belegen gibt. Im Endeffekt ist es ähnlich wie mit diesen ganzen typischen „Stammtisch-“ Klischees à la „an der Nase eines Mannes…“ und anderen vermuteten Zusammenhängen welche das Leben oft Lügen straft.
In dem Sinne, manchmal werden vermeintliche Zusammenhänge erkannt wo anscheinend keine sind.