Die beiden Sänger und YouTube Stars Sam Tsui sowie sein Partner Casey Breves sind in Anbetracht ihrer Abonnentenzahlen keine Unbekannten. Sam Tsui als Solist oder auch im Duett mit Casey Breves singen oftmals Coverversionen sowie Mashups bekannter Titel und begeistern damit ihre Zuschauer/Zuhörer.
Nun haben die beiden einen eigenen Titel repektive eigenes Video veröffentlicht unter dem Titel „This Promise“ womit ihr Hochzeitsvideo in Form eines Liebesliedes gemeint ist, wunderschön gemacht und sehenswert:
Der inzwischen geoutete britische Popsänger und Songwriter Ryan Dolan, welcher 2013 beim Eurovision Song Contest für Irland teilgenommen hat, veröffentlichte kürzlich einen Song über das auf englisch sogenannte „Bullying“ und verarbeitet darin seine Erfahrungen als er selbst noch Schüler war. Der Titel geht gerade auf YouTube viral mit momentan über 740.000 Views und das ist der Song „Start Again“:
In dem Sinne, gut wenn darüber in welcher Form auch immer geredet wird.
Viele werden sich sicher an einen der Überraschungshits des Jahres 2012 erinnern, „Call me maybe“ von Carly Rae Jepsen, welcher in vielen weiteren Videoversionen auf YouTube veröffentlicht wurde. Am bekanntesten dürfte die Chatroulette Version sein. Und genau derselbe YouTuber, Steve Kardynal, hat es sich nicht nehmen lassen zu dem bekannten Weihnachtslied „All I want for Christmas is you“ von Mariah Carey gestern erneut ein Video zu veröffentlichen was schon nach rund 24 Stunden an der Marke von 400.000 Views kratzt, einfach weil es großartig ist, für gute Laune sorgt und den Betrachter zu einem Lächeln bewegt. Das wollte ich Euch keinesfalls vorenthalten:
Update: Seit Veröffentlichung dieses Posts haben in nur knapp 3 Stunden weitere 430.000 Menschen sich dieses Video angesehen! Und warum? Das Video ist nicht nur witzig und originell, passt zur Jahreszeit bzw. Weihnachten und ist vom Timing her perfekt, sondern macht einfach Spass sowie gute Laune, das sieht man allen an. Und was könnten wir Schöneres tun als dem anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ein Strahlen in die Augen. Nebenbei bemerkt sind auch ein paar hübsche Jungs/Männer zu sehen. 😉
In dem Sinne wünsche ich Euch das eure Wünsche (nicht nur) zu Weihnachten in Erfüllung gehen.
Das Lied handelt davon welche verheerenden Auswirkungen an den Schulen das Mobbing haben kann und das oftmals einfache Akte des Entgegenkommens und der Freundlichkeit dies ändern können.
Er sagt dazu:
The song is about believing in yourself when an outside force is bringing you down,“ says Arshad, an actor best known for MTV’s Zach Stone is Gonna be Famous. „I came across an article about a boy named Jamey Rodemeyer who committed suicide because he was harassed and bullied so badly for being gay that he took his life. It is absolutely unacceptable that our society is still letting things like this happen. Although he is gone, his light will always shine and his story will live on and help others. I hope that ‚Someone You Love‘ can help anyone who is going through a hard time.
…oder auch ein Lobgesang auf die Passiven wenn man(n) so will.
Gestern veröffentlicht und heute schon gut 340.000 Views auf YouTube und der Song geht gerade steil, na wenn das einmal kein Smashhit wird. Diese witziger Song dürfte doch den einen oder anderen Schwulen zum Schmuzeln bringen und professionell ist er auch produziert genauso wie das Video und bei iTunes kann der Track natürlich auch schon direkt gekauft werden.
…kann man bzw. frau auch daraus einen Song machen.
Die lesbische Hip-Hopperin mit R&B Anklängen Young Kaii dachte sich das wohl auch und hat unter dem Titel „Fantasy Girl“ einen Song veröffentlicht der von ihrer Traumfrau handelt. Interessant dabei ist die Grundaussage des Songs, das in dem Falle bei weitem nicht nur das Aussehen in Form eines hübschen Gesichtes und tollen Bodys ein Mädchen für sie zu einer Traumfrau macht, weil das alleine nicht reichen würde. Dieser Ansicht kann ich mich auf meinen „Traummann“ bezogen nur anschließen, es muß schon „ein wenig“ mehr sein was einen Mann zum „Traummann“ macht.
In dem Sinne, manchmal steht der Traummann oder die Traumfrau vielleicht vor einem und man erkennt das erst viel später.
…Das weiß man nicht in letzter Konsequenz aber zumindest kann er ein Lied davon singen.
Der Ohrwurm „Call Me Maybe“ von Carly Rae Jepsen entwickelt sich allerorten zum Sommerhit und wurde schon etliche Male inzwischen gecovert. In einem amerikanischen schwul-lesbischen Onlinemagazin ist man sogar der Meinung das aufgrund des Endes im original Musikclip damit mehr für die Toleranz und Akzeptanz von Schwulen getan wurde in so kurzer Zeit als es andere Medien vermocht hätten. Das Originalvideo ist leider bedingt durch das Copyright und den andauernden Streit zwischen GEMA und YouTube leider hier nicht einbindbar, aber einige von Euch werden es kennen. Falls nicht, in dem Video flirtet ein Mädel mit ihrem äußerst attraktiven Nachbarn und hofft näheren Kontakt knüpfen zu können. Am Schluss des Videos spielt sie mit einer Garagenband im wahrsten Sinne des Wortes und der angehimmelte Nachbar gibt allerdings einem der Jungs von der Band einen Zettel mit seiner Telefonnummer womit sich dann herausstellt das ihre Hoffnungen vergebens waren.
In der Schlußszene läßt sie sich zwar die Enttäuschung anmerken, nimmt es aber letzten Endes gelassen, frei nach dem Motto: „So what?!“, passiert halt denn manche Männer sind eben schwul und das ist nichts Aussergewöhnliches. Die angesprochene Website (ich finde momentan leider nicht mehr den Artikel zum Verlinken obwohl es eine sehr populäre Website ist, ggf. reiche ich das noch nach) hat meiner Meinung nach nicht so ganz unrecht, denn schlußendlich wird damit Homosexualität zu einer ganz normalen und alltäglichen Sache erklärt die zum Leben einiger Menschen dazugehört und nichts ist worüber man sich in irgendeiner Form aufregen könnte. Das dem de facto nicht so ist können die meisten Lesben und Schwulen zwar aus eigener Erfahrung beurteilen, aber immerhin könnte man dieses Ende des Videos als ein gut gemeintes Zeichen interpretieren.
Nach dem ich Euch an dieser Stelle schon das lipsync Video mit den attraktiven shirtless Männermodels von Abercrombie & Fitch postete inkl. Lyrics sowie meinen ganz persönlichen Anmerkungen dazu und auch zum selben Song eine „Gay House Party“, hat sich jetzt ein ebenfalls hübsch anzuschauender junger Mann (Tanner Patrick) daran gemacht das Lied selbst zu covern, was ich Euch nicht vorenthalten wollte weil es gut umgesetzt wurde:
Ausserdem startet gerade ein Video durch, ein Mashup aus den Songs „Call me maybe“ von Carly Rae Jepsen und dem ebenfalls sehr erfolgreichen „Somebody that I used to know“ von Gotye, welches zum einen ebenfalls eine Coverversion ist in Form dieses Mashups und seit heute von bekannten amerikanischen Onlinemedien wie Gawker (das Unternehmen betreibt auch etliche weitere sehr erfolgreiche Websites) aufgegriffen und zum neuen viralen Hit erklärt wird. Obwohl das Video „Do Not Push – A Gotye Call Me Maybe Mashup“ von Pomplamoose erst gestern eingestellt wurde geht es gerade stramm auf die 60.000 Views zu: