The moments that capture your love…

…mit diesem Statement endet der Kurzfilm „Understanding“.

Weihnachten das Fest der Liebe heißt es, obwohl meiner Meinung nach jeden Tag dieses sein sollte für den- oder diejenigen die wir lieben. Wie dem auch sei, erst vor wenigen Tagen wurde der Kurzfilm „Understanding“ von Kodak, einem der Pioniere der Fotografie und Filmtechnik, als Werbefilm veröffentlicht.

Es geht um zwei Jungs die sich lieben und das Verständnis sowie die Akzeptanz der Familie dafür, insbesondere des Vaters, was uns letztendlich zum Titel der Werbung führt. Ich glaube das die Fotografie (auch Filme/Videos), nebst unseren eigenen Erinnerungen, die einzige Möglichkeit ist die Zeit für einen Moment lang anzuhalten, vielleicht den besonderen Momenten in unserem Leben eine Art von Unsterblichkeit zu verleihen. Den nicht umsonst heißt es in dem allseits bekannten Sprichwort, ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte.

Darum finde ich auch das Statement zum Schluss des Films so großartig: The moments that capture your love. Denn letztendlich besteht doch unser Leben sowie auch die Liebe in gewisser Weise aus einer Aneinanderreihung von eben jenen Momenten, getragen durch unsere Gefühle.

Aber was soll ich noch weiter dazu schreiben, seht selbst den bewegenden Film, denn er sagt viel mehr als tausend Worte:

In dem Sinne, es sind die wichtigen Momente in unserem Leben.

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Eine bewegende Performance für die er einen Preis erhielt…

…legte der 15-jährige Noah St. John auf die Bretter die die Welt bedeuten.

Beim Snap Judgement bzw. der Show geht es darum eine Geschichte kombiniert mit einer Performance zu erzählen und der Gewinner des Jugendpreises heißt Noah St. John. Er erzählt die Geschichte von seiner Familie welche aus ihm und seinen beiden lesbischen Müttern besteht. Am Anfang der Story, welcher er den Titel „The Last Mile“ gab, wo alle zu dritt eines Abends in ihre Familienkutsche steigen denkt er zunächst das sich seine Eltern trennen und es ihm bei diesem Trip beibringen wollen. Er läßt wichtige Momente der Beziehung seiner Eltern über die Jahre Revue passieren und den Zuhörer/Zuschauer daran teilhaben. Man bekommt das Gefühl als wenn er mit diesem Blick in die Vergangenheit sagen will das es einfach nicht vorbei sein kann wo die Familie viele Höhen und Tiefen gemeinsam durchlebt hat.

Allerdings nimmt zum Schluß seiner Erzählung die Geschichte eine überraschende Wendung:

In dem Sinne, seine Performance geht zu Herzen und bewegt das Publikum mich eingeschlossen.

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Diese Schwulen und Lesben wollen wissen wie das ist…

…wenn man die gleichen Rechte hat wie alle anderen und nicht diskriminiert sondern akzeptiert wird.

Der schwule Filmemacher Ryan James Yezak, bekannt durch seine Musikvideoparodien wie z. B. California Gays, Only Gay in the world u. a., hat im Rahmen seines gestarteten Projektes „Second Class Citizens“ (Dokumentation zur rechtliche Gleichstellung von Schwulen und Lesben) ein weiteres Video auf seinem YouTube Kanal veröffentlicht. Inzwischen ist das Projekt mittels Crowdfunding finanziert und das ursprünglich anvisierte nötige Budget bei weitem, um das dreieinhalbfache, übertroffen worden. In dem Video kommen nicht nur einige Schwule vor die man auch von den Musikvideoparodien her kennt, sondern beispielsweise weitere bekannte YouTuber wie Tyler Oakley.

In dem Sinne, ich würde auch so einiges gerne wissen…

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Schon einmal live beim Coming Out eines jungen Schwulen dabei gewesen?

Ein amerikanischer Teenager hat sein Coming Out bei seiner Mutter erst gestern heimlich mitgefilmt.

Seit geraumer Zeit finden sich auf YouTube viele Coming Out Videos von überweigend Teenagern welche von ihren Erfahrungen berichten wie es verlaufen ist, allerdings niemand bisher dabei also während des Coming Out, ohne zu wissen was genau passieren würde.
Daniel Thompson hat genau das vor einem halben Tag gemacht und eine Videokamera in einer Box für Einwegtaschentücher auf dem Kühlschrank in der Küche versteckt. So ganz unbekannt ist Daniel ebenfalls nicht denn sein YouTube-Kanal Mallow610 den er seit 2006 betreibt zählt immerhin über 6.500 Abonnenten und seine 134 Videos wurden insgesamt rund 630.000 mal angeschaut.

Am Anfang versucht ihn die Mutter, welche gerade nach Hause gekommen ist, die ganze Zeit über auszufragen was denn mit ihm los sei, weil sie merkt das ihr Sohn ihr irgendetwas mitteilen möchte was ihm auf dem Herzen liegt. Als er dann mit der Sprache herausrückt ist ihre Reaktion überwältigend, eigentlich sollte diese verständnisvolle Reaktion die aller Eltern sein welche ihre Kinder lieben und eine Selbstverständlichkeit, leider ist dem oftmals nicht so.
Sie umarmt ihn und sagt Daniel das sie ihn liebt und das sie so etwas schon geahnt habe und es für sie überhaupt keinen Unterschied macht. Bemerkenswert ist das sie im Anschluss daran anfängt über Stigmata und Vorurteile gegenüber Schwulen zu sprechen und das er leider damit rechnen und umgehen lernen müsse und auf sich aufpassen soll. Sie läßt keinen Zweifel daran das sie zu ihrem Sohn und hinter ihm steht, das steht für sie ausser Frage. Wichtig ist der Mutter das ihr Sohn glücklich ist und einen netten Freund findet. Mir bleibt nur eins zu sagen, sie ist einfach großartig und es wäre wünschenswert wenn alle Eltern beim Coming Out ihrer Kinder so oder so ähnlich reagieren würden.

In dem Sinne, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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Wenn man vor der Geburt schon wüßte das der Sohn schwul ist…

…könnte sich vielleicht Folgendes abspielen.

Der Kurzfilm thematisiert das Spiel mit den Geschlechterrollen und konfrontiert auf humorvolle Art und Weise den Betrachter mit den typischen Klischees was den Betrachter zum Nachdenken anregen soll.

(via Aleks-Blog)

In dem Sinne, was wäre wenn…

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